Ton- und Klangfrequenz



Warum kann die Ton- und Frequenzanwendung, der A m a s t o  Bank, so spektakuläre Behandlungserfolge hervorbringen?



Das Prinzip der A m a s t o Tontherapie

sieht die Erkrankungen aus einer neuen Perspektive - aus der Urtonalen, das heißt es fehlen Schwingungen oder anders gesagt, es fehlt an Körperenergie. Tontherapie deshalb, weil hier in Pionierarbeit das erste Mal den Organen, Körperteilen und Zellverbänden eine exakte Schwingung zugeordnet wird.


Spezifische Frequenzen und individuelle Schwingungen

erreichen mit maßgeschneiderter Einschwingung, das im Körper vorhandene Energie niedrigste Niveau und gleichen es adaptiv aus.


Stellen wir die Frage: Warum wird ein Mensch krank?

So ist die Antwort: Weil ihm Energie fehlt







Stellen wir die Frage präziser: Warum erkrankt er an einer bestimmten Stelle?

Ist auch die Antwort präziser: Weil ihm eine bestimmte Energie fehlt. Das „Gesetz der Schwachstellenversorgung“ (kranke Stellen im Körper sind Schwachstellen) wird bei A m a s t o optimal berücksichtigt, seine adaptogene Beschwingung, wirkt da wo sie gebraucht wird, gleicht aus und reguliert wo sie notwendig ist.


Der Selbsterhaltungstrieb des Körperbewusstseins

leitet die Schwingungsenergie zuerst an die Stellen die zum Gesunden, bzw. zum Überleben am wichtigsten sind. Die Schwingungen zeigen sich (von den meisten Personen so geschildert) an den betroffenen Stellen die energetisch unterversorgt sind, stärker wahrnehmbar.


Die physiologische Aussage ist:

Durch mehrmalige Klangsitzungen werden Areale der Gehirnzellen - die kortikalen Zellen - trainiert, diese von der A m a s t o Tontherapie speziellen Schwingungen auch aus den "Alltagsgeräuschen" herauszufiltern und zu resorbieren.

Das ganze Verfahren war ein jahrzehntelanger Prozess, den wir dem „Erfinder Pius Vögel“ verdanken. Der Vater, der die Ton- und Klangtherapie ins Leben gerufen hat. An dieser Stelle nochmals unserem PARTNER, den herzlichsten Dank und gebührenden Respekt.